Hanföl bei Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen

Eng verbunden mit dem Krankheitsbild des Bluthochdruckes und des erhöhten Cholesterinspiegels gehen Herz-Kreislauferkrankungen und Gefäßerkrankungen einher. Der gesamte Komplex hängt zusammen und bedingt einander zum Teil.
In jedem Fall ergeben sich im Zusammenspiel von Gefäßerkrankungen, erhöhtem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck fast automatisch ernstzunehmende Herz-Kreislauferkrankungen. Die Verwendung von Hanföl kann dabei Abhilfe schaffen und auf lange Sicht für spürbare Linderung sorgen.

Wirksamkeit von Hanföl laut Erfahrung

Aus der Volksmedizin und der praktischen Anwendung in der ärztlichen Heilkunde liegen haben sich über die Jahrzehnte eine ganze Reihe von Hinweisen angesammelt, die eine echte Wirksamkeit von Hanföl in Zusammenhang mit Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen vermuten lassen. Allerdings braucht es bis zur gesicherten Wirksamkeit, d. h. also bis eine maßgebliche Bewertungskommission wie zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Wirksamkeit bescheinigt hat, noch eindeutige klinische Studien.

In Deutschland jedenfalls ist liegt diese erforderliche Bescheinigung noch nicht vor. In den USA und in den Niederlanden jedoch gibt es bereits klinische Studien, die die positive Wirkung von Hanföl bei Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen belegen. Aus diesem Grund ist anzunehmen, dass auch in Deutschland bald tragfähige klinische Studien zur Klärung der Wirksamkeit und zur Ermittlung der idealen Anwendungsgebiete durchgeführt werden.

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Hanföl zur Vorbeugung gegen Kreislaufprobleme

Die im Hanföl enthaltenen Inhaltsstoffe sind wesentlich für den Aufbau und die Stärkung der Zellwände. Sie sorgen dafür, dass die Membran fester ist, so dass auch die Innenseite der Arterien stabil bleibt. Daraus ergibt sich, dass der Blutkreislauf stabil laufen kann. Die Arterien bleiben frei von Kalk- und Cholesterinablagerungen und garantieren den Durchfluss des Blutes.

Eine empfehlenswerte Maßnahme zur Vorbeugung gegen Erkrankungen des Blutkreislaufes ist die Einnahme von Hanföl. Nutzt man anstatt der gesundheitsschädlichen raffinierten Fette gesundes, unbelastetes Hanföl, z.B. zum Zubereiten von Salaten und zum Kochen, dann arbeitet man bereits gegen das Risiko von Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen an.

Doch Achtung: Zum Braten sollte man Hanföl nicht verwenden, denn bei hoher Hitze entwickeln sich Lipidperoxide, die wiederum krebserregend sind.

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Autor: 
 Dirk Franke

Dirk interessierte sich ursprünglich für Ernährung und Gesundheit und begann sich für Forschungsmethodik und Statistik zu interessieren, nachdem er erkannte, dass die Art und Weise, wie Studien konzipiert und Daten analysiert wurden, sehr umstritten war. Seit 2016 forscht er nicht nur bei hanf-oel.org, sondern auch an der TU Berlin (wo er bei der Durchführung einer klinischen Studie und bei der Erforschung der Gesundheit der Bevölkerung half). Er hat einen Bachelor-Abschluss in Neurowissenschaften und plant, einen Doktortitel in Biostatistik anzustreben.

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